Haus
Die Geschichte Stadt Gussew

Stadt an der Pissa, nahe der Rominter Heide 28.000 Einwohner

Wirtschaft
elektrotechnische Industrie
Kasefabrik
Futtermittelwerk
Trikotagenfabrik

Bildung:
Landwirtschaftstechnikum

Kultur
Regional- und Heimatmuseum ul. Malachowa

Sehenswurdigkeiten in Gussew:

Das Elchstandbild von 1911 als Bindeglied, Salzburger Kiche mit Diakonie-Zentrum, Heimatmuseum, Kommunale Musik- und Kunstschule, Uferpromenade u. reizvolle FluЯlandschaften an Rominte, Angerap und RoЯbach, mehrere wiederhergestellte Kriegerdenkmaler und -firedhofe im Rayon. Wohnhaus der Heimatdichterin Toni Schawaller in RoЯlinde /Kubanowka, Gedenkstein fur den preuЯisch-litauischen Dichter Christian Donalitius in Lasdinehlen


Geschichte der Stadt Gussew
1946 wird Gumbinnen in Gussew umbenannt
Oktober 1946- Eroffnung des Kinos "Spartak"
Juni 1947 - die Grenzen der Stadt bestatigt
Januar 1955 - Produktion des Brotes auf dem Werk in Gussew
1955 - begann GRES-5 zu arbeiten
1957 - die Brucke durch FluЯ Pissa aufgebaut
1962- wurde das Kino " Mir "geoffnet
1963 Anfange Beschaftigungen in der Schule 3
1964 begann die Fabrik "Tscheika" zu arbeiten
1970 das Denkmal sowjetischen Kriegern geoffnet
1974 - das Warenhaus geoffnet
1991 das Gumbinner Wahrzeichen, der 1911 aufgestelle "Gumbinner Elch" kehrt von Konigsberg nach Gussew/Gumbinnen zuruck
1999 - Beschaftigungen in Schule der Kunste angefangen
1993 -stadtische Museum geoffnet
31.10.1995 erfolgt die Wiedereinweihung der restaurierten Salzburger Kirche , Errichtung des "Diakonie-Zentrums" an der Salzburger Kirche
01.06.98 Einweihung und Eroffnung des Diakonie-Zentrums "Haus Salzburg" an der Salzburger Kirche

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