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Die Geschichte Stadt Gumbinnen

1550 Gumbinnen erstmals als Dorf erwahnt; Beginn der Wiederbesiedlung
1709-11 "GroЯe Pest" in OstpreuЯen, viele Orte im Gumbinner Gebiet ausgestorben
1712- 36 Ansiedlung von Hugenotten, Nassauern, Pfalzern, Salzburgern, Schweizern und anderen
1724 Verleihung der Stadtrechte durch Konig Friedrich-Wilhelm I von PreuЯen
1736 Errichtung der Kriegs- u. Domanenkammer (spatere Regierung)
1740 Errichtung der Stiftung Salzburger Anstalt Gumbinnen als Hospital
1754 Bau der ersten Salzburger Kirche (neu 1840)
1757-62 russische Besetzung im siebenjahrigen Krieg
1812 Durchmarsch der GroЯen Armee Napoleons durch Gumbinnen
1850 Errichtung der Oberpostdirektion
1860 Gumbinnen erhalt Bahnstation der Ostbahn
1872 Eroffnung der ersten Landwirtschaftsschule OstpreuЯens
1904 Grundung der Handwerkskammer
1914 im ersten Weltkrieg Schlacht bei Gumbinnen
1929 Errichtung der Staatlichen Ingenieurschule und des Dampfkraftwerkes der OstpreuЯenwerk AG
1939 zahlte die Stadt Gumbinnen rd. 25 000 und der Landkreis Gumbinnen rd. 30 000 Einwohner
Gumbinnen : Sitz des Regierungsbezirkes, Verwaltungszentrum, Muhlenwerke, Ziegeleien, Standort von 3 Regimentern, StraЯen- u. Eisenbahnknotenpunkt
16.10.1944 Zerstorung der Innenstadt durch russischen Luftangriff; Flucht der Zivilbevolkerung
22.01.1945 Besetzung Gumbinnens durch die Rote Armee.

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